Pura Vida liebe LeserInnen!

Alles neu macht der Mai, ach so nein der September. Eine weitere anstrengende, aber unglaublich schöne Woche liegt hinter mir. Nun ja teilweise noch vor mir. Aber alles von Anfang an. Vorerst will ich nämlich noch sagen, dass es mir bereits wieder gut geht, ich aber aufgrund der Länge des Eintrags, meinem Zustand, Dank meines tollen Schnupfen und der mir verfügbaren Zeit nicht von allen Themen erzählen konnte, die ich eigentlich gerne mit euch geteilt hätte. Wenn es meine Konzentration und meine restliche Zeit zulassen, sollte es heute also ein längerer Post werden.

Letzten Samstag, für alle Zahlenverrückten unter euch, das war der 26. August, waren meine Schwester, ein Freund, eine Freundin von ihr und ich im Nationalmuseum. Ich habe den Besuch sehr spannend gefunden und einiges Wissenswertes über die Geschichte Costa Ricas gelernt. Glücklicherweise war alles zusätzlich in Englisch, sonst wäre es für mich weniger unterhaltsam gewesen. Auch wenn es sehr interessant war, war es hauptsächlich Anschauungsmaterial, was ich hier leider nur sehr schwer widerspiegeln kann und ansonsten war es zwar auch interessant, also alles was geschrieben war, aber damit will ich euch hier nicht langweilen. Anschließend waren wir im Museum der Nationalbank in der wir einige wirklich schöne Münzen gesehen haben. Auch hier wieder selbes Prinzip wie im ersten Museum. Mir hat der Tag sehr gut gefallen und ich konnte die drei mit Magie bezaubern, was mir wie immer sehr viel Spaß gemacht hat.

Das war also das Highlight der letzten Woche und für diese Woche steht auch schon wieder ein Ausflug mit AFS an. Wir werden zu den aguas termales in San Carlos fahren. Aguas termales hießt auf Deutsch sowas wie Thermalwasser, also heiße Quellen oder etwas in der Art, ich muss zugeben ich weiß noch nicht wirklich etwas darüber, nur, dass es an einem Vulkan liegt, was für Thermik irgendwie logisch und eigentlich sogar eine Grundvoraussetzung ist. Das war es dann auch schon wieder mit meinem Fachwissen über Vulkane, Cordula sei Dank. Zurück zum Ausflug. Er ist nicht billig, aber ich will ja auch etwas vom Land sehen, und das ist sicher eine der besten Chancen. Ich bin jedenfalls schon total gespannt, und werde euch nächste Woche dann auf den aktuellen Stand bringen.

Das war es fürs Erste auch schon wieder mit tollen Wochenendaktivitäten. Jetzt kommen wir zu einem für gewöhnlich eher unangenehmen Thema. Schule. In Österreich geht die Schule am Montag auch wieder los. Viel Spaß dabei im Übrigen. Nein Spaß beiseite, ich wünsche euch alles alles Gute, ganz viel Erfolg, lernt genug, aber natürlich nicht zu viel, denn es gibt auch wichtigere Dinge im Leben. Auch all meinen Lesern die nicht zur Schule gehen, weil sie arbeiten oder etwas anderes machen; wünsche ich an dieser Stelle nur das Beste. Ich wünsche euch allen, dass eure Zukunft viele gute Ereignisse mit sich bringt und eure Erwartungen in Erfüllung gehen.

Ich habe ja heute schon meine dritte Schulwoche erledigt, dafür hab ich dann auch von Mitte Dezember bis Mitte Februar frei. Aber hier gehe ich wirklich gerne zur Schule. Ich habe in einem früheren Eintrag schon einmal kurz beschrieben wie Schule hier ist. Vielleicht nochmal ein bisschen zur Wiederholung, Ergänzung und Erläuterung. Ich mag meine Schule nämlich wirklich. Ich finde zwar, dass ein Schulbeginn um 7:00 sehr zeitig ist, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich sowohl meine Freunde echt toll finde, mit den meisten Lehrern sehr gut klar komme und selbst das Schulgebäude mag.

Eine Kleinigkeit, nein eigentlich etwas ziemlich großes hat sich verändert. Meine Klasse, also meine Schwester und alle aus ihrem Jahrgang sind auf Pasantia. Pasantia bedeutet etwas wie Praktikum, es konnte mir niemand übersetzen, aber es muss wohl sowas in der Art sein, denn sie sind diese und die nächste Woche in einem Beruf tätig. In einem „Colegio Tecnico“ gibt es verschiedene Schwerpunkte. Es ist erstaunlich ähnlich  wie eine berufsbildende Schule bei uns in Österreich. Diese Schule dauert ein Jahr länger, dafür hat man immer wieder Praktika. Und kann, in dem vorher gewählten Schwerpunkt, bereits vor Schulabschluss Erfahrungen sammeln, die im späteren Studiengang sehr hilfreich sein können. Hier muss man übrigens praktisch studieren um irgendeinen Job zu bekommen. Außerdem habe ich gehört, dass hier viele Ärzte und Doktoren, also allesamt studierte Mediziner als Taxi-Fahrer arbeiten sollen. Also falls es mal einen Notfall gibt einfach ein Taxi anhalten.

Aber was heißt das jetzt für mich? Meine Schwester und alle meine Freunde arbeiten jetzt irgendwo, aber ich muss ja trotzdem in die Schule gehen. Ich bin am Montag also in eine neue Gruppe gekommen. Die Freundin die mit uns am Samstag im Museum war, Steffany, ist die Einzige die ich am Montagmorgen in meiner neuen Klasse gekannt habe. Du musst dir also vorstellen: Ich gehe gerade einmal zwei Wochen auf diese Schule, kenne mich noch kaum aus, was wo ist, kenne nur ein paar Lehrer, bin der Sprache nicht mächtig und man steckt mich einfach in eine vollkommen neue Klasse. Trotzdem muss ich anmerken, dass es gar nicht so schlimm war. Am ersten Tag war es ein bisschen seltsam und ich habe mich nicht ganz so wohl gefühlt aber, dass hat sich sehr schnell geändert und am Dienstag spätestens Mittwoch, war ich voll in die Klasse integriert. Was ich ganz cool finde ist, dass in dieser Klasse niemand so richtig Englisch spricht und ich wirklich einzig und allein auf meine Sprach“kenntnisse“ angewiesen bin. Andererseits kann es ziemlich nervig sein, wenn schon drei Leute versuchen mir zu etwas zu erklären und ich es immer noch nicht verstehe. Wieder andererseits ist das auch echt lustig. Und wie ich bereits erwähnt habe, Lachen ist universell und Lachen verbindet ungemein. Alles in allem kann es also ein wenig seltsam sein, ist aber bei weitem nicht so schlimm wie es lustig ist. Und ich lerne auch viel mehr. Ich habe auch in dieser Gruppe wieder echt tolle Freunde gefunden. Einige verstehen mich so gut, dass ich mir hier und da denke ich bräuchte eigentlich kein Spanisch mehr lernen, dann komme ich aber wieder zurück auf den Boden der Tatsachen und bemerke, dass es sehr wohl notwendig ist. Was ich damit sagen will ist aber, dass ich mich einfach unglaublich gut mit einigen verstehe. Und ja verstehen ist hier tatsächlich auch Wort wörtlich gemeint. Denn selbst einen mehr als nur grammatikalisch inkorrekten Satz, verstehen sie und können mir dann so antworten, dass selbst ich wieder verstehe. Ich hatte neulich im Bus zum Beispiel eine Unterhaltung mit einer Freundin, namens Lizzie, über Schulfächer und wie Schule in Österreich ist. Und ich habe nicht nur verstanden worum es geht, nein, ich war sogar fähig zu antworten und, hier kommt der extra Bonus, ich habe jeden Satz verstanden. Es klingt total absurd, wenn ich mich darüber freue ein einfaches Gespräch zu verstehen, aber so ist das hier nun mal. Ich habe zum Beispiel erfahren, dass man in Costa Rica im Pendant zu unserer Volksschule, der Escuela, Flöte spielen lernen muss.

Ich lerne jeden Tag viele und tolle, neue Dinge, in sämtlichen Bereichen. Ganz egal ob Weisheiten fürs Leben, etwas über Land und Kultur, etwas über meine Freunde, oder einfach nur ein neues Wort oder eine neue Phrase. Mir gefällt es hier wirklich gut und ich genieße meinen Lernprozess in vollen Zügen.

Jemand der mir bei meinem Integrationsprozess sehr geholfen hat ist mein Englisch Lehrer Juan Jose. Ich bin mir nicht sicher ob es Montag oder Dienstag war, jedenfalls hat er mir gesagt ich solle mich doch einmal vorstellen und ein bisschen was über mich erzählen. Ich hab mich also vorgestellt und wir sind wieder einmal , wie sonst auch so oft, beim Thema Zaubern hängen geblieben. Ein sehr großer Schritt für mich war es, dass ich vor der ganzen Klasse gezaubert habe. Ich glaube das hat mich für alle viel greifbarer und auch interessanter gemacht. Das war für mich der Beginn des Ankommens in der Klasse. Aber nicht nur das: in Logistik, wo wir im Übrigen auch einen ziemlich coolen Lehrer haben, hat sich Juan Jose wegen der Steckdosen für seinen Laptop zu uns gesetzt und wir sind ins Gespräch gekommen. Nachdem ich ja kein Wort des Unterrichts verstanden habe, ist er mit mir, nach Einwilligung unseres Lehrers, mit mir ein bisschen herumgegangen. Zuerst haben wir über alles mögliche geredet, Small Talk geführt, uns besser kennengelernt, dann haben wir sehr viel über die Unterschiede zwischen Costa Rica und Österreich geredet, dann über Amerika und Europa. Und dann war der erste Tag auch schon um. Am zweiten Tag, hat er mir eine Frucht, deren Namen ich leider nicht mehr weiß, mitgebracht, die ich sehr genossen habe, nachdem ich mich überschwänglich bedankt habe. Die nächsten Tage liefen ähnlich ab, ich war im Unterricht, aber sobald wir Logistik hatten, hat mich unser Lehrer gefragt ob ich nicht zu Juan Jose gehen möchte. Er hatte die meiste Zeit aufgrund der Pasantia sowieso nichts zu tun und wenn er mal etwas zu tun gehabt hat, habe ich mich einfach zu ihm in die Klasse gesetzt. Ich habe beides sehr cool gefunden. Entweder haben wir geredet und er hat mich immer wieder spanische Wörter abgefragt, einmal haben wir uns sogar einen Computer organisiert, um online ein bisschen zu lernen, oder wenn er gerade Unterricht gehalten hat, hat er seinen Unterricht gemacht und mich die Vokabeln die die anderen Schüler in Englisch wissen mussten auf Spanisch gefragt. Nachdem ich nicht nur einmal bei ihm im Unterricht war und wir wirklich sehr viel Logistik haben, kenne ich bereits, oder besser gesagt kennt mich bereits die halbe Schule. Ein Austauschschüler an sich ist ja schon ungewöhnlich genug, aber ich habe ja auch in jeder Klasse gezaubert, daher merkt man sich mein Gesicht wohl leichter. Wie auch immer ich werde mittlerweile sehr; und mit sehr meine ich wirklich sehr häufig; am Schulgelände gegrüßt und ich muss gestehen; ich kann mir nicht alle Gesichter merken. Ich kenne die meisten die mich grüßen, aber hie und da frage ich mich doch „Wer ist das?“, wenn mich jemand grüßt oder wir einen Handshake machen. Heute bin ich sogar beim Vorbeigehen an einer Klasse zurückbeordert worden mit der Aufforderung ich solle doch für ein paar Leute ein, zwei Zaubertricks machen.

Und sowas gefällt mir einfach, die Leute hier sind total offen und interessiert, ja direkt neugierig und wollen möglichst viel über mich oder über mein Land in Erfahrung bringen. Ich bin echt froh jemanden wie Juan Jose gefunden zu haben der mich so toll in die Schule und in sämtliche Klassen integriert. Das macht mir das Leben um einiges leichter und eröffnet mir neben dem Spanisch, dass ich mit ihm lerne viele weitere Möglichkeiten zum Spanisch lernen.

Zwei Punkte noch zum Thema Schule, auf die ich jetzt gerne ein wenig genauer eingehen würde. Erstens das Schulgebäude finde ich so cool, weil praktisch alles außer den Klassenräumen im Freien ist. Es ist zwar überdacht, dass im Fall von Regen, was hier ja sehr häufig vorkommt, niemand nass wird. Ich finde das Konzept einfach genial. Einerseits ist man vor Regen sicher andererseits ist man an der frischen Luft und nicht immer im selben stickigen Gebäude. Selbst der Sportplatz ist nur überdacht, was ich persönlich sehr cool finde.

Der zweite Punkt der gerade besonders gut passt ist, dass die Lehrer hier (wie vorher bereits angeschnitten) echt cool sind. Mein Mathematiklehrer ist jedoch etwas übereifrig. Wir hatten also Mathe und ich sitze einfach nur da und versuche ihn zu verstehen (vergeblich), also kommt er zu mir und macht mir irgendwie klar, dass ich jetzt einen Algorithmus berechnen muss. Nach einigen Problemen mit der Sprache und eingehenden Erklärungsversuche meines Lehrers, habe ich tatsächlich verstanden, was ich zu tun habe. Ich habe also in Spanisch ein mathematisches Problem gelöst, dass ich noch nie in einem Leben, nicht in Deutsch, nicht in Englisch, noch sonst irgendwie, gesehen habe. Das macht mich schon ein bisschen stolz. Den Sinn hinter einem Algorithmus habe ich zwar noch nicht verstanden, aber vielleicht passiert das noch in einer der nächsten Stunden.

Das war es dann auch schon wieder zum Thema Schule. Etwas das im entferntesten Sinne dazu passt sind Busse. Ich fahre ja jeden Tag mit dem Bus zur Schule und wieder zurück. Aber ich mag die Busse hier sehr. Sie fahren sehr oft und ich warte selten 10 Minuten. Ich habe vielleicht ein oder zweimal 15 Minuten vor der Schule gewartet, aber das nur, weil das eine eher abgelegene Gegend ist und dort nur eine Buslinie fährt. Die Fahrweise ist etwas seltsam, so ist es zum Beispiel nicht ungewöhnlich, dass der Busfahrer 100 Meter mit offenen Türen fährt. Auch Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer ist für Busse eher eine Seltenheit. Mein Bruder musste zum Beispiel einmal eine Stunde warten, weil der Bus ein anderen Auto gerammt hatte. Aber davon mal abgesehen, ist das Bussystem hier ein sehr ausgeklügeltes und gut funktionierendes.

Ein weiteres Großereignis, das anscheinend ganz Costa Rica bewegt ist das heutige Fußballspiel Costa Rica gegen die USA. Ein Großteil der Bevölkerung hatte heute ein rotes T-Shirt und blaue Jeans an. Sogar an unserer Schule war es erwünscht dieses Outfit anstatt der Schuluniform zu tragen. Heute also ausnahmsweise mal etwas Abwechslung, als jeden immer nur in der gleichen Schuluniform zu sehen. Das nenne ich mal wirklich Engagement für sein Land zeigen. Generell ist mir aufgefallen, dass der Nationalstolz hier sehr groß ist. Es wird darauf wert gelegt, das Land gut dazu stellen, man kauft eher nationale Produkte und ist stolz auf sein Land, wie man mit jedem „Pura Vida“ zum Ausdruck bringen kann.

Wenn wir gerade beim Land sind, will ich nur am Rande erwähnen, dass ich Regen wirklich nicht ausstehen kann. Ich bin am Mittwoch von der Schule nachhause und es hat so geschüttet. Ich war bis auf die Knochen nass und auch mein Rucksack, sehr zum Leiden meiner Karten, meiner Schulsachen und meinem Block, waren komplett durchnässt. Es ist zum Glück nichts allzu dramatisches passiert, die Karten musste ich zwar wegwerfen, aber ich habe ja zum Glück noch mehr. Alles andere kann man noch lesen/verwenden, auch wenn mein Block jetzt sehr gebogen ist und einen eher unsaubereren Rand hat.

Noch etwas, was mir in letzter Zeit ein bisschen zu schaffen macht ist die Zeitumstellung. Ich versuche seit Montag einen Freund anzurufen, den ich gerne hören würde, aber ich schaffe es nicht, entweder hat er zu tun oder schläft , oder ich bin in der Schule oder ich schlafe. Bis jetzt hat mir die Zeitumstellung nie wirklich etwas ausgemacht. Ich konnte die erste Nacht nicht wirklich schlafen, aber von da an habe ich immer viel besser geschlafen als in Österreich und ich war auch nie wirklich müde, also so ein richtiger Jetlag ist bei mir gar nicht eingetreten. Trotzden ärgert es mich ein bisschen, dass ich es nicht schaffe ihn anzurufen.

Aber jetzt genug von Schule und Bussen, von Lehrern und Schülern und genug von Regen und Zeitumstellung. Es gibt nämlich auch zuhause, also in meinem Zuhause hier in Costa Rica, Neuigkeiten. Ich habe gelernt den Reiskocher zu verwenden. Ich kann mich nur wiederholen, nichts besonderes für euch, aber für mich wieder eine kleine Errungenschaft, etwas das mir auf Spanisch erklärt wurde, zu verstehen. Und der Reis war gar nicht mal schlecht, ehrlich gesagt habe ich überhaupt keinen Unterschied geschmeckt. Es bleibt eben doch der gleiche Reis, mit der gleichen Maschine.

Aber ich habe auch etwas nicht gekocht, aber gebacken. Und zwar war das letzte Woche. Das habe ich euch vorenthalten, weil ich es gerne mit dem Reis in einen Topf werfen wollte. Das war ein Witz, für alle die ihn nicht verstanden haben. Lassen wir das. Ich habe letzte Woche, als wir Donnerstags frei hatten, Buchteln mit Vanillesoße selbst gemacht. Meine Mama hat sich etwas Österreichisches gewünscht und ich habe gesagt „in Ordnung, dann mache ich Buchteln“. Sowas in der Art, nur auf Spanisch. Und mit mehr Fehlern. Mit viel mehr Fehlern. Ich würde schätzen sowas wie „Gut, ich machen Buchteln. Morgen.“ Oder so. Ich weiß es nicht, aber sie hat es verstanden, auch wenn sie bis heute „Buchteln“ nicht aussprechen kann.

Die schlechten Witze werde ich jetzt hinter mir lassen und diesen bereits sehr langen und anstrengend zu schreibenden Eintrag mit einer äußert positiven Meldung beenden. Ich habe immer wieder mit einem meiner Freunde aus Dänemark gesnapt. Unter anderem waren da immer wieder Bilder meines Blogs. Und heute, während ich das geschrieben habe, hat er mir eine Nachricht geschickt, dass er durch mich Inspiration gefunden hat auch einen Blog zu schreiben. Für mich ist das etwas wirklich Tolles. Ich hätte mir nicht gedacht, dass er dadurch auch einen Blog anfängt. Wir haben nämlich im Camp ein bisschen darüber geplaudert und er meinte das sei ihm viel zu anstrengend. Ich würde den Blog auch wirklich gerne lesen, leider schreibt er nur in Dänisch und nachdem ich kein Dänisch kann, werde ich ihn wohl leider nicht lesen können. Trotzdem freue ich mich riesig und bin überglücklich, dass ich so etwas bewirken konnte.

Mit diesen Worten beende ich auch schon meinen ersten Eintrag im September und wünsche euch…

Ganz liebe Grüße aus Costa Rica und Pura Vida!

Timo