Pizza, Pasta, Opern und bunte Vespa-Roller – das kommt uns als erstes in den Sinn, wenn wir an Italien denken. Die Halbinsel im Mittelmeer hat aber noch viel mehr zu bieten, deshalb haben wir all unser unnützes Wissen für euch zusammengetragen.

  • Die italienische Flagge entstand im napoleonischen Italien und hatte die französische als Vorbild. Der grüne statt dem blauen Streifen ist wahrscheinlich auf die grünen Uniformen der damaligen Stadtmiliz in Mailand zurückzuführen.
  • „Ferrari“ ist ein berufsbezogener Familienname und bedeutet Schmied. „Ferro“, abgeleitet vom lateinischen „Ferrum“, bedeutet Eisen. Deshalb steht das Symbol „Fe“ im Periodensystem der Elemente für das chemische Element Eisen.
  • Leonardo da Vinci wurde in Vinci geboren. „Da Vinci“ ist demnach kein Familienname und bedeutet lediglich „aus Vinci“. Sein eigentlicher Name lautet „Lionardo di ser Piero da Vinci“. Der Geburtsort liegt in der Nähe der Stadt Empoli in der heutigen Provinz Florenz.
  • Pizza ist eines der wenigen Wörter, das fast überall auf der Welt verstanden wird.
  • Der Vatikan besitzt eine eigene Tageszeitung (L’Osservatore Romano), einen eigenen Radiosender (Radio Vaticana), einen eigenen TV-Sender (Vatican Media), eine eigene Bank (Istituto per le Opere di Religione) und eine eigene, 100 Mann starke Armee – die Schweizergarde.
  • Paparazzi heißt so viel wie „kleine Mücken“. Das Wort ist ein Kunstwort und setzt sich aus den beiden Worten „pappataci“ (Mücke) und „ragazzo“ (kleiner Junge) zusammen.
  • Die „Mafia“ ist eigentlich eine kriminelle Organisation, die in Sizilien gegründet wurde. Andere ähnliche Strukturen aus anderen Regionen besitzen eigene Namen wie „Camorra“ oder „`Ndrangheta“.
  • In Italien befinden sich 55 UNESCO-Welterbestätten. Die UNESCO will mit der Nominierung und Verleihung des Welterbe-Status den Schutz und Erhalt von wichtigen Kulturen, Meisterwerken und Naturlandschaften garantieren.
  • Es soll mehr als 600 unterschiedliche Pastasorten geben.

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